NICHT NUR FÜR GÄSTE

Vorne gleich neben der Haustür – ob Nova, Swing, Fox oder Rumba, wer ein Reihenhaus von weisenburger bau bewohnt, weiß sofort um welchen Raum es heute geht. Ganz genau – um das Gäste-WC.

Mit etwas Farbe, Bildern und Deko kann dieser Raum eine ganz persönliche Note bekommen, sodass Sie als perfekter Gastgeber glänzen können und der Besuch durchweg einen positiven Eindruck bekommt.

Nachdem die Bad- und Sanitärmöbel von weisenburger bau bereits sinnvoll angeordnet wurden geht es an die Details. Welche Form soll der Spiegel am Waschbecken haben, soll die Toilettenbürste an der Wand angebracht sein und wo soll ein Mülleimer hin? Diese Fragen sollten einmal gedanklich durchgespielt werden, bevor es mit dem Einrichten weitergeht. Wer keine Einfälle hat, darf sich gern anderswo Inspirationen holen. Ideen zu sammeln ging noch nie so leicht – als Recherchemöglichkeit sind Sanitäranlagen in schönen Restaurants oder stylischen Hotels besonders hilfreich.

Waren vielleicht die Badmöbel oder die Accessoires im letzten Urlaubshotel besonders schön, der Duft durch ein Raumspray sehr angenehm oder das Farbkonzept im Gästebad von Freunden gefiel außerordentlich gut? Prima, dann sollten diese Punkte gleich fest in die Gestaltung des Gäste-WCs mit einfließen.

Spieglein, Spieglein an der Wand…

Fangen wir beim Spiegel an. Er dient nicht nur zum schnellen Kontrollblick, er gestaltet das Raumempfinden enorm mit. Ob rund oder eckig – Hauptsache er ist groß. Ein großer Spiegel gibt einem Raum tiefe und lässt die Gästetoilette dadurch größer wirken.

Licht an

Ein angenehmes Licht ist besonders wichtig. Statt einer einzelnen grellen Deckenleuchte, sind mehrere Lichtquellen am Spiegel empfehlenswert. Durch die seitliche Anordnung verbreitet sich angenehmeres Licht und lässt dank der Spiegelung den Raum nochmals größer erscheinen. Für einen gut ausgeleuchteten Spiegel sind Gäste immer sehr dankbar. Denn neben dem gestalterischen Effekt ist solch ein Licht auch praktischer bei Auffrischen von Make-Up oder beim Outfitcheck.

Accessoires & Co.

Blumen und Pflanzen mit tollen Übertöpfen bringen außerdem eine schöne Stimmung in die Räume aber nur, wenn sie zur übrigen Einrichtung passen und sich nicht zum sinnlosen Staubfänger entwickeln.

Besonders harmonisch wirkt es, wenn die Badezimmeraccessoires aufeinander abgestimmt sind und Seifenspender, Toilettenbürsten und Mülleimer farblich und auch von den Materialien zusammenpassen. Um sicher zu gehen ist es ratsam die Accessoires von einer Serie zu kaufen.

Frische Handtücher

Kleine gerollte Handtücher, welche in einer Schale bereit liegen, wirken sehr einladend. Dadurch fällt natürlich etwas mehr Wäsche an. Aber gerade, wenn das Haus einmal voll ist, dann ist das doch eine nette Geste gegenüber den Besuchern, wenn diese stets ein sauberes und trockenes Handtuch haben, denn niemand mag ein klammes Handtuch, mit denen sich bereits eine Vielzahl an Leuten die Hände abgetrocknet haben. Handtücher in knalligen Farben bringen außerdem tolle Akzente und können passend zur Jahreszeit gewählt werden.

Blumiger Duft

Was einen Raum neben Deko und Beleuchtung zudem ausmacht, ist der Geruch. Ein frischer Duft nach Zitrusfrüchten, Meeresbriese oder frühlingshaft blumigen Düfte schaffen sofort eine Wohlfühlatmosphäre.

Bonus-Tipp

Als besonderen Eyecatcher kann im Gäste-WC auf farblich passendes Toilettenpapier gesetzt werden.

Die Vorzüge, welche ein Gäste-WC mit sich bringt, sind wohl jedem gleich klar. Mit ein paar praktischen Tipps ist der kleine Raum zudem schnell und kostengünstig ganz individuell gestaltet.

Vorhang auf

Das Anbringen der Gardinen ist meist der letzte Akt, wenn es um das Einrichten geht. Bis der perfekte Vorhang ausgesucht ist, gibt es vom Abmessen der Fester bis zur eigentlichen Montage einiges zu beachten.

Von der stylisch modernen Gardine im Wohnzimmer, der bunten Meterware im Kinderzimmer bis zur klassisch blickdichten Maßgardine im Schlafzimmer. Allein bei den Haltersystemen für die Gardinen gibt es diverse Möglichkeiten. Die Auswahl scheint dadurch unendlich zu sein.

Wie findet man die passenden Gardinen

Eine klassische Gardine besteht aus zwei Teilen, dem Store und dem Dekoschal. Der Store ist eine durchsichtige und meist weiße Untergardine. Der zugehörige Dekoschal wird als Übergardine bezeichnet und ist seitlich des Fensters angebracht.

Deko für‘s Wohnzimmer

Bei großflächigen Fenstern wirken bodenlange Gardienen wie ein Weichzeichner. Gerade im Wohnzimmer dienen die Wohntextilen als dekoratives Element und es sollte auf eher leichte lichtdurchlässige synthetische Stoffe wie beispielsweise Polyestergewebe zurückgegriffen werden, damit der Raum nicht unnötig verdunkelt wird.

Ruhe im Schlafzimmer

Vorhänge aus eher dicken und engmaschig gewebten Stoff eignen sich für das Schlafzimmer besonders gut. Zudem haben in diesem Raum dunkle Töne oder speziell blickdichte beschichtete Stoffe den Vorteil, dass sie den Raum optimal verdunkeln können. Obendrein sorgen die Textilien für ruhigere Nächte durch zusätzlichen Schallschutz.

Flexibel im Kinderzimmer

Im Babyzimmer sind schwere Stoffe sehr praktisch, welche den Raum optisch verdunkeln, sodass beim Mittagschlaf nicht immer die Rollläden genutzt werden müssen. So ist es beim Mittagschlaf nicht taghell auch nicht ganz so dunkel wie am Abend und die Kleinkinder können zwischen Mittag- und Nachtschlaf unterscheiden – dies soll die positive Entwicklung des natürlichen Biorhythmus fördern. Sind die Kleinen etwas größer lautet das Motto natürlich: Frisch und fröhlich! Ob mit Prinzessinnen, Rittern oder Tiermotiven bei den Vorhängen im Kinderzimmer ist der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Damit die Gardinen einige Jahre hängen bleiben können, kann auch auf gestreifte oder unifarbene Stücke gesetzt werden.

Gardinen anbringen: So geht’s

Es ist reine Geschmackssache ob der Stoff auf Schienen oder an der Gardinenstange befestigt wird. Dank individuell anpassbarer Baukastensysteme lassen sich beide Aufhängungen individuell an jeden Grundriss anpassen.

Die Gardinenschiene

Der große Vorteil bei dieser Befestigungsart ist, dass die Gardine selbst im Vordergrund steht, denn die Deckenschiene fügt sich dezent in den Raum ein. Dabei kann auf ein- oder mehrläufigen Schienen für zwei oder mehr Stoffebenen zurückgegriffen werden. Für besondere Gemütlichkeit kann hinter den Schienen eine indirekte Beleuchtung angebracht werden.  Neben den klassischen Vorhängen eignet sich dieses System auch für modere puristische Schiebevorhänge.

Die Gardinenstange

Die Vorhangstange bestimmt die Optik der Fensterfronten mehr als man denk. Deshalb sollte die Stange immer auf den Einrichtungsstil abgestimmt sein. Durch die Vielfalt der angebotenen Stangen ist es ein leichtes ein einheitliches Bild zu schaffen. Keinesfalls sollte für die Gardinenstange ein Material oder eine Farbe gewählt werden, die weder in der Möblierung noch am Fenster vorhanden ist.

Zudem gibt es bei der Vorhangstange, wie auch bei Gardinenschienen, die Wahl zwischen ein- und zweiläufigen Varianten. Wer drei Stoffschichten hintereinander haben möchte ist jedoch mit einer Schiene besser bedient. Eine dreiläufige Stange ist sehr mächtig und zu dominant für normale Wohndimensionen.

Ein Vorteil bei dem Stangensystem ist, dass der Stoff auf unterschiedlichster Weise daran befestigt werden kann. Es gibt einfache angenähte Stoffschlaufen, Ösen und simple Metallclips. In diesem Fall muss noch nicht einmal viel genäht werden. Den umsäumten Stoff einfach anknipsen und fertig.

Auch wenn es viel Aufwand ist, man sollte auf Gardinen im Eigenheim nicht verzichten, denn sie sorgen für Wohnlichkeit und Eleganz.

Von Shabby Chic über Industrial bis hin zu Skandi – Was ist Ihr Einrichtungsstil?

Boho

Der Bohemian Style lebt von der Kreativität und Individualität der Person, die den Raum gestaltet. Dabei gilt das Motto „mehr ist mehr“. Prachtvolle Möbel aus Holz, Rattan oder Bast kombiniert mit verspielten Accessoires machen diesen Look aus. Auch Vintage-Teile werden hier gerne eingesetzt. Der Mix aus Flohmarktschnäppchen, Erbstücken und DIY-Objekten machen das Zuhause im Boho-Stil einzigartig. Kissen und Decken im Ethno-, Batik- oder Folkloremuster mit Franzen und Quasten sind klassische Heimtextilien. Typische Dekoartikel sind Makramees, Traumfänger und Pampasgras. Der Boho-Style kann sehr wild und bunt gestaltet sein, aber auch sehr stimmig mit warmen und entsättigten Farben.

Schlafzimmer im Boho-Style

Industrial

Alte Fabriken oder Werkstätten – daran erinnern Räumlichkeiten im Industrial-Style. Beim Umbau dieser Gebäude zu Wohnhäusern bieten sich Loftwohnungen an. Sie sind sehr großflächig, lichtdurchflutet und offen. Charakteristische Einrichtungsgegenstände bestehen aus robustem Holz, unlackiertem Stahl und Leder, oft kombiniert mit dunklen Holztönen sowie gedeckten Farben. Unverputzte Ziegelwände, minimalistische Regale, Metallskulpturen und Industrielampen gehören zum reduzierten Stil.

Skandi

Die Tage sind kurz, die Nächte lang. Um das zu kompensieren, spielt Licht in Skandinavien besonders bei der Einrichtung eine wichtige Rolle. Große Fenster und stimmungsvolle Lichtquellen sorgen für das richtige Ambiente. Bei diesem Stil dominiert die Farbe Weiß mit Akzentuierungen in Natur- oder Pastelltönen. Die Möblierung besteht aus hellen Holzarten wie Fichte oder Birke. Ob geradlinig, organisch oder ellipsenförmig, die Einrichtung ist einfach und praktisch. Die schrägen langen Holzbeine der Möbel geben dem Raum mehr Leichtigkeit. So können Sofa und Wohnzimmertisch auch in der Mitte des Zimmers platziert werden, ohne wuchtig zu wirken.

Weiß und lichtdurchflutet – Küche im Skandi-Style

Shabby Chic

Ganz nach dem Motto „aus alt mach neu“ zeichnet sich dieser Einrichtungsstil aus. Die Räumlichkeiten sollen den Eindruck erwecken, vergangene Zeiten wieder aufleben zu lassen. Natürlich oder künstlich entstandene Gebrauchsspuren an den Möbeln dürfen daher nicht fehlen. Böden aus Parkett im Fischgrätenmuster oder weiß lasierte Dielen eignen sich perfekt. Die Möbel bestehen aus Holz, häufig werden Farbtöne wie grau, beige oder altweiß genutzt. Dekoartikel und Gebrauchsgegenstände in Pastellfarben lassen sich gut damit kombinieren. Stoffe wie Leder, Baumwolle oder Strick sorgen für Gemütlichkeit. Schimmernde Vasen mit frischen Pfingstrosen oder Kristallleuchten sind Beispiele für typische Gestaltungselemente dieses Einrichtungsstils.

Vintage

Der Unterschied zum Shabby Chic liegt darin, dass die Möbel nicht unbedingt Gebrauchsspuren vorweisen müssen. Abnutzung und Alterung der Gegenstände erfolgten auf natürliche Weise. In vielen Haushalten handelt es sich um alte Erbstücke, die gut erhalten sind. Holz- und Metallmöbel schaffen starke Kontraste. Durch die richtige Farbgestaltung – bunte Steinflächen oder Fußböden in Patchwork – erhalten Sie einen Retro-Charme. Weißnuancen und Brauntöne geben dem Vintage-Look ein eher schlichtes Design. Um Verzierungen und florale Muster kommt trotzdem man nicht herum. Auf Flohmärkten oder in Vintage-Shops kann man sehr schöne Einzelteile entdecken.

Landhausstil

Beim Landhausstil dreht sich alles um das Thema Natur. Um diese Naturverbundenheit ins Haus zu bringen, sind Materialien wie Holz, Naturstein und Leinen sehr gefragt. Üblich sind helle Erdtöne, allerdings werden auch Pastellfarben genutzt. Wichtig ist die Liebe zum Detail. Dies gilt auch für Einrichtungsgegenstände, die Gemütlichkeit ausstrahlen. Naturfasern und kuschelige Textilien mit floralen Mustern vollenden das Gesamtbild. Der Landhausstil kann geradlinig und schlicht sein, aber auch Zierelemente oder Schnitzereien aufweisen.

Küche im schlichten Landhausstil

Modern Style

Minimalistisch und zeitlos elegant ist der Modern Style. Es geht um Funktionalität und reduzierte Formen. Der Raum sollte offen und lichtdurchlässig sein. Böden aus Beton- oder Marmordekor können als Designelemente dienen. Die schlichte Gestaltung in Weiß, Grau, Beige oder Schwarz wird durch hochglänzende Oberflächen, Leder oder Chrom zum Hingucker. Für die Dekoration werden oft Designerstücke ausgewählt.

Feng Shui holt Harmonie ins Haus

Die Jahrtausende alte chinesische Methodenlehre Feng Shui liegt immer noch voll im Trend. Ziel ist es, damit die höchstmögliche Harmonie zwischen dem Menschen und seiner Umgebung – seinem Zuhause – zu erreichen. Die Grundsätze und Techniken des Feng Shui sollen demnach neben einem individuell ansprechenden Einrichtungsstil auch für mehr Lebensglück im heimischen Umfeld sorgen. Feng Shui ist ein sehr komplexes Thema, sehen Sie den Beitrag deshalb lediglich als kleine Einführung und Anstoß die Lebensenergie freier fließen zu lassen:

Raumgestaltung mit Feng Shui
Kernziel von Feng Shui (wörtlich: Wind und Wasser) ist die Harmonisierung unserer Wohn- und Lebensräume. Werden negative Einflüsse verringert und positive Einflüsse gestärkt, kann das Chi ungehindert fließen und trägt zu mehr Vitalität und Wohlbefinden bei.
Fünf Elemente sind hierbei bestimmend: Feuer, Erde, Wasser, Metall und Holz. Nachfolgend ein paar Einrichtungstipps, die Sie einfach umsetzen können und mit denen Sie Ihr Chi „in Schwung bringen“.

Planen Sie das Chi mit ein

Planen Sie das Chi mit ein

Natur pur – Materialien und Farben
Durch eine gezielte Anordnung und Komposition von Farben und Einrichtungsmaterialien werden die Elemente harmonisch aufeinander abgestimmt. Auf die Auswahl der Materialien für Tapeten oder Wandfarben wird besonders geachtet. Edle Hölzer, Bambus, Seide, Reisstrohmatten und auch Shoijs (Japanische Schiebetüren) kommen ebenso zum Einsatz wie natürliche und schlichte Farbtöne: Weiß, Creme oder Grün, Braun, Grau und Schwarz. Die Fünf Elemente sollen dabei immer im Einklang miteinander sein so dass ein Gleichgewicht entsteht.

Alles am richtigen Platz
Die moderne europäische Interpretation des Feng Shui ignoriert meist die Vorgabe, sich bei der Einrichtung komplett an den vier Himmelsrichtungen zu orientieren – es ist auch selten der Fall, dass man beim Bau Einfluss auf die Ausrichtung des Gebäudes nehmen kann. Die Ausrichtung der Möbel richtet sich dennoch nach der Lage der Türen und Fenster, um das freie Fließen der geheimnisvollen Lebensenergie Chi zu ermöglichen.
Sessel und kleinere Sofas werden deshalb großen, unbeweglichen Sitzlandschaften bevorzugt. Leere Zimmerecken stören jedoch den Energiefluss; Pflanzen und Windspiele schaffen dekorative Abhilfe. Das Wohnzimmer wird als aktiver Lebensbereich auf seine Funktionalität reduziert und dabei möglichst auch harmonisch eingerichtet, anstatt es zu überfrachten.

Schutz und Stabilität
Eine weitere wichtige Grundregel für die Einrichtung des modernen Feng Shui Wohnzimmers besteht darin, dass man Couch und Sessel möglichst mit dem Rücken zu einer festen Wand stellen sollte. Der Blick von hier aus soll durch das Fenster in die Ferne schweifen können. Die Wand schützt und stabilisiert dabei den Rücken, so dass Entspannung eintritt.
Auch das Kopfteil des Bettes sollte an einer festen Wand stehen und nicht in der Linie zwischen Tür und Fenster. Ein Spiegel gegenüber dem Bett reflektiert die Energien des Schlafenden negativ! Zugunsten der Harmonie sollte er sich deshalb nicht im Raum befinden.
Bei der Positionierung des Schreibtisches wird empfohlen, nicht mit dem Rücken zur Tür zu sitzen. Den Hintergrund sollte eine Wand oder ein großes Möbelstück bilden.

Licht für Lebendigkeit
Das Licht gibt dem Wohnzimmer Lebendigkeit. Schaffen Sie deshalb Lichtinseln mit direkter oder indirekter Beleuchtung, die Sie separat voneinander schalten oder auch dimmen können. Die Harmonie zwischen Dunkelheit und Licht wird sich positiv auf die im Raum anwesenden Menschen auswirken.

Wichtigste Regel:
Sie bauen keinen Tempel sondern einen Raum zum Leben, Wohnen und Wohlfühlen.

Kinderzimmer einrichten – worauf sollte man achten?

Pflegeleicht, ökologisch unbedenklich, robust, stabil, sicher, platzsparend, bunt … bei der Einrichtung eines Kinderzimmers sind ganz schön viele Aspekte zu beachten. weisenburger bau hat sich informiert und ein paar Tipps für Sie zusammengestellt.

Vorausgedacht
Vom Krabbelalter bis zur Teenie-Zeit ändern sich die Ansprüche von Kindern ziemlich schnell. Daher sollten Möbel nicht nur mitwachsen, also zum Beispiel höhenverstellbar sein, sondern auch multifunktionale Eigenschaften haben. Eine Wickelkommode wird so zur normalen Kommode; ein Spieltisch kann mit der Einschulung zum Schreibtisch umgewandelt werden.

Weisenburger Bau Kinderzimmer

Mal Pink, mal Schwarz – im Kinderzimmer ist Flexibilität gefragt.

Flexibel
Auch bei Design und Stil sollte man auf Flexibilität achten. Denn viele Eltern haben schon die Erfahrung gemacht, dass zum Beispiel bei der kleinen Tochter die Lieblingsfarbe Pink von heute auf morgen „uncool“ ist. Um nicht jedes Jahr neu tapezieren oder streichen zu müssen, sind Wandsticker eine gute Alternative. Die lassen sich einfach anbringen und entfernen und die Kinder freuen sich, wenn sie die Muster und Farben selbst aussuchen dürfen – vom Feenzauber bis zum Bundesliga-Lieblingsclub.

Platzsparend
Generell gilt: Lieber zu wenige als zu viele Möbel – denn Kinder brauchen Platz zum Spielen und Toben. Daher sind zum Beispiel Hoch- und Etagenbetten und mobile Kisten für Spielzeug und Kindersachen die perfekte Lösung. Nicht zu vergessen: Ein Kinderzimmer ist gleichzeitig auch Abenteuerspielplatz, so dass Bett, Schrank und Tisch schon mal als Piratennest oder Raumschiff herhalten müssen.

Kindgerecht
Vor allem bei der Einrichtung von Kinderzimmern sollte man auf Öko- und Qualitätssiegel achten. Welche Öko-Siegel aussagekräftig sind, haben wir bereits in unserem Artikel https://mein-weisenburger-haus.de/oeko-siegel-fuer-moebel-auf-welches-ist-verlass/ gezeigt. Genauso wichtig: die Sicherheit. Hier gilt das GS-Siegel („Geprüfte Sicherheit“) als Standard. Und das Material? Vollholzmöbel sind nicht nur umweltfreundlicher, sie sind auch standfester, besser verarbeitet und haben sichere Verbindungen als Kunststoffmöbel. Diese sind zwar leichter, können aber Weichmacher und giftige Farbstoffe enthalten.

 

Das sind die Wohntrends 2016

Wie wohnen wir dieses Jahr? weisenburger bau hat sich auf den internationalen Möbelmessen umgeschaut und die wichtigsten Möbel- und Farbtrends für Sie zusammengefasst.

Natürlich
Natürliche Materialien, wie Holz, Glas, Naturstein und Metall, sind ein großes Thema. Holztische haben eine Maserung, die den natürlichen Charakter noch mehr zur Geltung bringt. Passend dazu sind auch Teppich, Polster und Gardinen aus den Naturfasern Wolle und Baumwolle.

Weisenburger Bau Wohnzimmer
TRENDFARBE GELB STRAHLT ENERGIE AUS

Gelb
An der Trendfarbe 2016 geht kein Weg vorbei. Gelb bringt Wärme, Energie und Leben ins Haus und lässt Räume heller und freundlicher wirken. Dabei gibt es zahlreiche Nuancen von Zitrone bis Senfgelb. Die ganz Mutigen entscheiden sich für eine gelbe Tapete. Wer es etwas zurückhaltender mag, kann mit Kissen, Sideboard oder Deko-Elementen in Gelb farbliche Akzente setzen.

Gemütlich
Puristisch, kühl, weiß, grau … das ist erstmal vorbei. Die Farbe Gelb und der Naturtrend bestätigen: Wir wollen wieder gemütlicher wohnen. Dazu gehören auch der neue Teppich-Boom und warmes Licht. So kann der immer noch angesagte Betonboden durch einen kuscheligen Teppich die neue Behaglichkeit verströmen. Auch strenge Formen sind passé. Geschwungene Formen sorgen für Gemütlichkeit.

Multifunktional
Die praktische Schlafcouch ist längst nicht mehr Studenten vorbehalten. Heutzutage vereinen 2-in-1-Möbel, wie Schlafcouch, Sideboard oder veränderbare Wohnwände, Funktionalität und edles Design zum angesagten Möbelstück. Und jeder, der bereits Erfahrungen mit einem praktikablen Systembaukastenprinzip gemacht hat, wird nicht mehr darauf verzichten wollen. Sobald sich der Bedarf oder Geschmack verändert, werden die einzelnen Teile einfach neu zusammengestellt.

Social Cooking
Kochen ist längst ein sozialer Trend. Und wer gerne gemeinsam mit Freunden kocht, braucht natürlich mehr Platz. Dieser neuen Lust am Social Cooking kommt die Möbelbranche mit großen Esstischen entgegen. Und auch hier steht die Gemütlichkeit im Vordergrund.