Gut geschützt für ein sicheres Gefühl: Versicherungen rund ums Haus

Das Angebot an Versicherungen ist gigantisch und der Grat zwischen über- und unterversichert oft schmal. Als Faustregel gilt: Ist ein möglicher Schaden existenzbedrohend oder nur ärgerlich? weisenburger bau verschafft deshalb eine kleine Übersicht im Versicherungsdschungel:

Gebäudeversicherung – schützt die eigenen vier Wände

Die unerlässliche Wohngebäudeversicherung deckt Schäden am Gebäude sowie Nebengebäuden und Garagen ab, die durch Blitzschlag, Explosionen, Rohrbrüche, Brand, Frost, Sturm und Hagel entstehen können und ist aus diesem Grund unverzichtbar.

Elementarschadenversicherung – der optionale Zusatzbaustein zur Gebäudeversicherung

Die Elementarschadenversicherung ist eine Ergänzungsversicherung zur Wohngebäudeversicherung, welche neben den oben genannten Naturkatastrophen weitere Schäden abdeckt. Schäden welche aus Erdbeben, Erdsenkungen, Erdrutsch, Lawinen und Schneedruck verursacht werden können. Die Natur lässt sich nicht kontrollieren und Naturereignisse werden immer häufiger. Mit dieser Versicherung bleib somit zumindest der finanzielle Schaden überschaubar.

Hausratsversicherung – schützt das Eigentum

Selbstverständlich möchte man neben den Grundmauern auch sein Hab- und Gut sichern, denn mit einer Gebäudeversicherung sind lediglich die festen Bestandteile eines Hauses versichert. Einrichtungsgegenstände, Kleidung, Schmuck und Elektrogeräte werden nicht durch eine Gebäudeversicherung abgedeckt. Zu diesem Zweck gibt es nochmal eine spezielle Hausratsversicherung.

Bei einem Brand oder gerade in aktuellen Zeiten, in der die Einbruchquote wieder steigt, ist man mit einer Hausratsversicherung auf der sicheren Seite. Die Versicherung zahlt den Betrag, der für die Wiederbeschaffung in neuwertigem Zustand aufgewendet werden müsste. Um im Schadenfall gerüstet zu sein, ist es wichtig, dass der Hausrat über Fotos und Einkaufsbelege gut dokumentiert wurde. Es empfiehlt sich deshalb, vorbeugend alle Wertgegenstände eindeutig zu markieren und die wichtigsten Daten in der Wertgegenständeliste zu notieren sowie schwer zu beschreibende Gegenstände zu fotografieren. Diese Unterlagen können der Versicherung im Schadensfall vorgelegt werden.

Der Immobilieneigentümer kann zudem für vieles haftbar gemacht werden. Deshalb sollte man den Schutz fürs Eigenheim in Bezug auf Dritte individuell ergänzen. Demzufolge lohnt es sich, die folgenden Versicherungen näher zu betrachten:

Gewässerschaden-Haftpflichtversicherung – Wenn der Öltank ausläuft

Diese Versicherung greift, wenn Heizöl aus einem undichten Tank entweicht und das Grundwasser verseucht.

Private Haftpflichtversicherung – Wenn Dritte geschädigt werden

Schadenersatzansprüche drohen dem Eigentümer, wenn man Dritten versehentlich einen Schaden zufügt. Dies kann z.B. eine selbst angebrachte Deckenlampe sein, welche herunterfällt und den Besucher verletzt.

Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtversicherung – Als Vermieter unverzichtbar

Sie zahlt, wenn Passanten z.B. vor dem Haus wegen Glatteis stürzen. Wer sein Haus selbst bewohnt und eine Privat-Haftpflichtversicherung hat, braucht diese Versicherung allerdings nicht.

Das richtige Verhalten im Fall der Fälle

Bei einem Schadensfall ist der Ablauf in der Regel immer wie folgt:

  1. Versicherer informieren
  2. Schaden aufnehmen und dokumentieren
  3. Reparaturen und Aufräumarbeiten nur in Abstimmung mit dem Versicherer durchführen

 

Dies war ein kleiner Überblick im Versicherungsdschungel. Ihren genaueren Versicherungsumfang- und Schutz entnehmen Sie bitte Ihren Unterlagen oder fragen Sie im Zweifelsfall einen Versicherungsfachmann.

 

Ruhig einschlafen – erholt aufwachen

Gesunder Schlaf stärkt und regeneriert unseren Organismus und steigert unser allgemeines Wohlbefinden. Entscheidend ist dabei weniger die Schlafdauer, sondern mehr die Schlafqualität. Neben gesundem Lebensstil, ausgewogener Ernährung und ausreichender Bewegung hilft auch eine angenehme Schlafumgebung dabei, abschalten zu können und erholsamen Schlaf zu finden. Unsere Tipps für ruhige Nächte:

Das Schlafzimmer ist zum Schlafen da
Wunderbar, wenn das Schlafzimmer ausschließlich dem Schlafen dient. Dann nehmen Körper und Geist diesen Raum automatisch als Ort der Ruhe wahr und verbinden damit „Entspannung“ und „Einschlafen“.
Muss das Schlafzimmer gleichzeitig eine andere Funktion erfüllen, z. B. als Arbeitszimmer, ist Unruhe vorprogrammiert. Der Blick auf den Arbeitsplatz macht es nicht leichter abzuschalten und loszulassen. Empfehlenswert ist deshalb eine Abtrennung zum Schlafbereich durch Regal oder Vorhang.

Besser schlafen für einen guten Morgen

Besser schlafen für einen guten Morgen

Licht aus
Beste Zutaten für guten Schlaf sind Dunkelheit und Stille. Wählen Sie deshalb immer den ruhigsten Raum zum Schlafen aus und dunkeln Sie die Fenster mit Vorhängen oder Rollos ab.
Bei der Farbauswahl für Wände, Möbel und Bettwäsche sind kühle Farben wie Weiß, Grau, Blau oder Grün – besonders in sanften Tönen – zu bevorzugen. Unruhige Muster oder grelle Farbtöne lassen uns schlechter zur Ruhe kommen.

Ordnung bringt Ruhe
Herumliegende Kleidungsstücke, offener Schrank oder unaufgeräumter Schreibtisch – Unordnung irritiert unsere Wahrnehmung und behindert uns beim Einschlafen. Hübsche Verpackungsschachteln für Kleinkram, ordentlich sortierte Regale und Ablageflächen helfen dabei, unsere Schlafumgebung ruhig zu gestalten.

Nachts bitte offline
Der Verzicht lohnt sich: Wir schlafen besser und entspannter, wenn sich kein Fernseher, Smartphone, Computer oder Tablet im Schlafzimmer befindet. Das helle LED-Licht der Bildschirme und Stand-by-Anzeigen wirken auf unser Gehirn eher stimulierend und erschweren das Einschlafen.

Wohl temperiert
Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit spielen für erholsamen Schlaf eine besonders wichtige Rolle, denn Sie sollten weder schwitzen noch frieren. Schlafexperten empfehlen Raumtemperaturen zwischen 18 und 20°C, entsprechend dem individuellen Temperaturempfinden von Frauen und Männern.
Zu trockene Raumluft reizt unsere Atemwege und macht uns für Krankheiten anfällig. Das Zimmer vor dem Zubettgehen am besten 5 Minuten gründlich lüften oder bei gekipptem Fenster schlafen – wenn es nicht zu kalt ist. So schaffen Sie beste Voraussetzungen für eine erholsame Nacht.

Die Grillsaison ist eröffnet

Mit den sommerlich warmen Temperaturen wird die Grillsaison offiziell eröffnet! In einigen Gärten, Terrassen und auf Balkonen wurde bereits fleißig angegrillt und die Grillzange geschwungen um die Würstchen und Steaks auf dem Grill zu drehen und zu wenden. Netter Nebeneffekt – die Männerwelt übernimmt wieder freiwillig die Essenszubereitung. Wenn in Ihrem Garten oder auf Ihrem Balkon allerdings noch kein Steak brutzelt und Sie noch auf der Suche nach einem passenden Modell sind, stellt Ihnen weisenburger bau die wichtigsten Grillgeräte vor:

Holzkohlegrill

Grillliebhaber, welche das rauchige Aroma beim Grillen schätzen und lieben, sind mit einem Holzkohlegrill bestens bedient. Im Vergleich zum Gas- oder Elektrogrill dauert es bei einem Holzkohlegrill allerdings wesentlich länger, bis die optimale Grilltemperatur erreicht ist und das Grillgut auf den Grill kann. Außerdem benötigt der Anfeuerungsprozess etwas Übung. Wer nicht gerne mit Kohle oder Briketts hantiert und Ruß- sowie Qualmentwicklung scheut, sollte zu einem alternativen Grill greifen. Zu den typischen Holzkohlegrills gehören der Kamingrill, der Schwenkgrill und der Kugelgrill. Der Vorteil hier; neben dem echten Grillaroma sind Holzkohlegrills insgesamt vergleichbar günstig.

Gasgrill

Der Gasgrill erfreut sich zunehmender Beliebtheit, denn das Anfeuern ist komfortabler als bei einem Holzkohlegrill. Die Eiligen sind hier im Vorteil, da die benötigte Grillhitze rasch erreicht wird. Auch die exakte Einstellung und das Halten der Temperatur geht ganz easy von statten, so dass das Grillgut schonend und perfekt gegrillt werden kann. Die Reinigung von Gasgrills ist außerdem weniger aufwendig. Das Grillerlebnis ist somit eine saubere und schnelle Sache. Durch die Gasversorgung sind Sie zudem wesentlich unabhängiger als beim Elektrogrill, welcher stets eine Stromquelle in der Nähe benötigt. Ein nicht unwesentlicher Nachteil ist das Risiko, das mit dem Umgang mit Gas verbunden ist.

Elektrogrill

Am Elektrogrill scheiden sich die Geister. Der Elektrogrill ist eigentlich eine schnelle, saubere und zuverlässige alternative zu Kohle- oder Gasgrills. Doch echten Grillfans fehlen hier Feuer und Flamme, um voll auf die Kosten des typischen Grillfeelings zu kommen. Überzeugen kann der Elektrogrill dennoch mit seiner leichten Handhabung und der schnellen Einsatzbereitschaft. Dazu kommt, dass Elektrogrills in Mehrfamilienhäusern oft die einzige erlaubte Variante ist, da Gas- und Holzkohlgrills aufgrund von Rauchbelästigung oder aus Brandschutzgründen häufig verboten sind. Bevor Sie deshalb komplett auf Grillabende mit Freuden verzichten, können Sie auf die Elektrovariante zurückgreifen.

Smoker Grill

Der Smoker ist ein wahrer Männertraum – vielseitig in der Anwendung und optisch ein Highlight. Um ein optimales Ergebnis zu erhalten ist allerdings etwas Übung gefragt. Neben Steaks, Würstchen, Fisch und Gemüse lassen sich darin Pizzen, Brote und Kuchen zubereiten. Grillmeister mit viel Erfahrung übertragen durch den gezielten Einsatz spezieller Holzsorten verschiedene Aromen auf das Grillgut. Ein kleiner Wermutstropfen, das Gerät ist in der Anschaffung nicht ganz billig und nicht gerade platzsparend.

Für welchen Grill Sie sich letztlich entscheiden, hängt stark von den individuellen Ansprüchen und Vorlieben ab. Grillliebhaber, welche auf den typischen Grillgeschmack nicht verzichten möchten, sollten zum Holzkohlegrill oder Smoker greifen. Wer nur den Balkon als Grillstation zur Verfügung hat, sollte aus Rücksicht zu den Nachbarn auf einen Gas- oder Elektrogrill zurückgreifen.

LIEBLINGSPLÄTZE DAHEIM

Ob Erwachsene, Kinder oder Haustiere – in den eigenen vier Wänden hat wohl jeder seinen ganz persönlichen Lieblingsplatz. Manchmal variiert der Lieblingsplatz je nach Jahreszeit, doch gerade in den kälteren Wintermonaten zieht man sich gerne mal zurück und macht es sich im Haus bequem. Für eine kuschelige Atmosphäre sorgt hier nicht nur die aufgedrehte Heizung.

Gestalten Sie deshalb ganz bewusst eine kleine Ecke in Ihrem Zuhause zum Lieblingsplatz. Die Tipps von weisenburger bau zeigen Ihnen wie Sie sich ganz einfach einen gemütlichen Rückzugsort schaffen können:

Die richtigen Materialen sind wichtig

In vielen Wohnungen und Häusern sind heutzutage Laminat, Parkett und Fliesen verlegt. Damit es an den Füßen warm und weich ist, kann man gerade an den kalten Tagen mit einem Teppich viel Atmosphäre schaffen. Egal ob flauschiger Hochflorteppich oder bunter Fleckerlteppich, sie schmücken jeden Fliesen- oder Holzfußboden.

Ein Ohrensessel auf einem schönen Teppich, eine Stehlampe, die für angenehmes Licht sorgt, ein Beistelltisch für die Tasse Tee – fertig ist eine einladende Leseecke. Neben der Gemütlichkeit bewirkt der Teppich hier auch eine räumliche Abgrenzung zu dem restlichen Wohnbereich.

Lieblingsplätze

Der beliebteste Ort für kuschelige und gemütliche Abende bleibt wohl immer noch das Sofa. Die einfachste Methode, um es sich hier bequem zu machen: Viele weiche Kissen und eine dicke Decke. Kissenbezüge gibt es in unzähligen Varianten und sie können passend zur Jahreszeit gewechselt werden. Schwerere Stoffe eignen sich gerade in der kalten Jahreszeit, Naturfarben wie beige, braun und wollweiß sorgen für mehr Behaglichkeit. Decken aus Fell oder Fleece verleihen den Extrakuscheleffekt. Im Frühling und Sommer darf dann wieder mehr auf knallige Farben, wie lila, hellgrün oder türkis gesetzt werden.

Nicht nur für Romantiker

Neben Kissen, Decken und Bodenbelegen, bleiben Kerzen weiterhin die Klassiker, um für Wärme und angenehmes Licht zu sorgen. Egal ob kleine Teelichter oder tischhohe Windlichter – flackerndes Kerzenlicht schafft sofort eine behagliche Wohlfühlstimmung. In Kombination mit entspannender Musik kann so auch die Badewanne zum Lieblingsplatz im Haus werden.

Auch die Kleinen brauchen einen Rückzugsort

Tipi Zelte sind bei den Kids gerade schwer angesagt und bieten den idealen Rückzugsort. Preislich beginnen die Zelte bereits ab 40,00 € und bieten den großen Vorteil, dass sie platzsparend und abbaubar sind. Gerade wenn die Kinder Platz zum Toben benötigen ist es superschnell unter dem Bett verstaut.
Um das Kinderzelt noch einladender zu gestalten, kann ebenfalls auf Kissen, Decken und Felle zurückgegriffen werden. Mit einer schönen Lichterkette kann die Gute-Nacht-Geschichte auch mal hierhin verlegt werden. Das Lieblingskuscheltier darf dann am neuen Lieblingsplatz natürlich nicht fehlen.

Tierisch gemütlich

Unsere Haustiere haben manchmal ganz ungewöhnliche Lieblingsorte. So gibt es viele Katzen, die gerne im Wäschekorb liegen. Um unseren geliebten Vierbeinern einen Lieblingsplatz zu schaffen lohnt es sich, selber etwas zu basteln. Ausrangierte Körbe, Kissen oder Decken können hierfür gut wiederverwendet werden.

Der Garten im Februar

Der Februar ist für Gartenbesitzer ein ganz spezieller Monat. Zum einen kann das Wetter verrückt spielen, zum anderen gibt es auch gesetzliche Vorschriften für das Heckenschneiden. weisenburger bau zeigt Ihnen, was jetzt im Garten zu tun ist.

Weisenburger Bau Gartenzeit

Beginn der Gartenzeit

Zeit der Vorbereitung
Im Februar können Sie bereits Beete und Boden vorbereiten und die ersten Blumen aussäen. Jetzt ist die beste Zeit, Unkraut zu entfernen, Beete, Sträucher und Rosen zu düngen und Kletterpflanzen hochzubinden. Denken Sie außerdem daran, Kübelpflanzen zurückzuschneiden und umzutopfen. Ende Februar können Sie in Anzuchtgefäßen die ersten Sommerblumen aussäen. Dabei ist aus Erfahrung weniger mehr: Pro Loch sollte nur ein Samenkorn eingesetzt werden. Warten Sie mit Blumenzwiebeln, bis der Boden frostfrei ist. Zwiebeln, die schon austreiben, nicht zu tief in die Erde drücken, damit die Blüten Platz zum Wachsen haben.

Hecke unbedingt jetzt schneiden!
Laut Bundesnaturschutzgesetz dürfen Hecken vom 1. März bis 30. September nicht geschnitten werden, um Jungvögel und Nester zu schützen. Lediglich Form- und Pflegeschnitte, wie etwa das Entfernen des Jahresaustriebes, sind jederzeit erlaubt.

Nicht nur der April macht, was er will.
Heute kann es schneien und frostig werden, morgen wird vielleicht die 10-Grad-Marke geknackt und die ersten Knospen blühen. Wenn die Temperaturen über 0 Grad steigen, müssen immergrüne Pflanzen wie Buchsbaum, Rhododendron oder Kirschlorbeer gegossen werden. Sollte es aber noch frieren, so bringen Sie Ihre Magnolien, Zierkirschen und ähnliche frostgefährdete Frühblüher in Sicherheit. Mulchen Sie den gefrorenen Boden und decken Sie Sträucher mit einem Vlies ab.

Baum im Frühjahr oder Herbst pflanzen?
Die meisten Bäume können im Frühjahr gepflanzt werden, sofern der Boden nicht gefroren ist. Wurzelnackte Bäume und Rosen sollten rechtzeitig gepflanzt werden, damit sie vor der Wachstumszeit rechtzeitig einwachsen können.

Sie haben Größeres vor und möchten Ihren Garten umgestalten? Dann lesen Sie unsere Tipps für die professionelle Gartenplanung.

Jetzt ist Zeit für den Frühjahrsputz

Der Frühling naht – bis dahin sollte das Haus in neuem Glanz erstrahlen. weisenburger bau hat 5 praktische Tipps für eine gründliche Generalüberholung gesammelt.

Weisenburger Bau Frühjahrsputz

Keine Chance für Schmutz

Tipp 1: Sportlich putzen
Planen Sie einen ganzen Tag ein und gehen Sie Zimmer für Zimmer vor. Wenn Sie den Frühjahrsputz gleichzeitig als sportliches Workout betrachten, macht es gleich mehr Spaß.

Tipp 2: Weniger ist mehr
Für Haushaltsarbeiten reichen umweltfreundliche Reiniger in kleinen Mengen. Ein paar Tropfen genügen in der Regel. Zu viele waschaktive Substanzen verschmieren die Flächen, was wiederum Schmutz anzieht.

Tipp 3: Fenster in Schlangenlinien reinigen
Auch hier gilt: Finger weg von Chemiekeulen! Die günstige und umweltfreundliche Variante zu teuren Reinigungsmitteln ist eine Mischung aus Wasser, ein paar Tropfen Spülmittel und Spiritus (bei 5 l Wasser ca. 100 ml Spiritus). Führen Sie das Tuch mit dem Reinigungsmittel in Schlangenlinien über das Glas und ziehen Sie anschließend die Scheiben ab.

Tipp 4: Schlafzimmer nicht vergessen
Wer hat die Erfahrung noch nicht gemacht? Die Reinigung von Kopfkissen, Bettdecke und Matratze wird oft vernachlässigt. Dabei ist gerade hier aus gesundheitlichen und hygienischen Gründen eine regelmäßige Wäsche besonders wichtig. Um Staubmilben zu vermeiden, sollte man das Kissen alle 3 Monate waschen und regelmäßig für ca. 2 Stunden bei ca. 60 Grad in den Trockner stecken.

Tipp 5: Lückenlos ans Werk gehen
Jalousien, Lampenschirme, Heizkörper, Türklinken, Gardinen, Teppich, Küchenutensilien, Sofa, Backofen, Fliesen, Regale, Duschkabine … Haben Sie wirklich an alles gedacht? Und wenn Sie einmal in Fahrt sind, nutzen Sie auch gleich die Gelegenheit, den Kleiderschrank „auszumisten“. Die neue Frühjahrsmode wartet ja schon!

Ausmisten – 5 Tipps, wie’s leichter geht

Damit haben wir alle schon unsere Erfahrungen gemacht: in unseren Schränken, Regalen und Kellern horten wir Kleider, wenig genutzte, defekte Geräte oder Kinderspielzeug, das nicht mehr gebraucht wird. Einmal richtig Ausmisten – das schafft nicht nur Platz, sondern wirkt befreiend.
weisenburger bau gibt Ihnen Tipps, wie es leichter geht.

1. Step by Step
Zugegeben, der Einstieg ins Ausmisten fällt den meisten Menschen schwer. Setzen Sie sich deshalb zu Beginn lieber kleine Ziele und gehen Sie in wohldosierten Schritten vor: Wie wäre es z. B. mit dem Badezimmerschrank? Er ist ein idealer Fundus für abgelaufene Artikel oder Fehlkäufe.
Steigern Sie dann Ihr Pensum – Schublade für Schublade, Regal für Regal, Schrank für Schrank, Zimmer für Zimmer. So bleiben Sie garantiert motiviert.

2. Behalten oder Entsorgen?
Dazu gibt es eine einfache Faustregel: Alles, was Sie über ein oder zwei Jahre lang nicht benutzt haben, kann weg.
Wird die heiß geliebte alte Jeans wirklich noch ein Revival erleben, obwohl sie schon seit Jahren im Schrank liegt? Und würden Sie das alte Handy jemals wieder nutzen? Vor einiger Zeit war es vielleicht der absolute Hit, doch inzwischen ist es technologisch weit hinterher. Oder diese Bücher, einmal kurz angelesen und dann wegen Nichtgefallens beiseite gelegt… Ab damit in Kiste! Sie werden die Dinge nicht vermissen.

WENIGER KRAM FÜR MEHR RAUM

WENIGER KRAM FÜR MEHR RAUM

3. Immer noch unentschlossen?
Manchmal kann man sich einfach nicht entscheiden, aber die Zeit wird Ihnen helfen. Sammeln Sie alles in einem Karton, schreiben Sie das Datum darauf und bewahren ihn im Keller oder Speicher auf. Von allen Dingen, die Sie innerhalb des nächsten Jahres nicht aus dem Karton herausholen, können Sie sich guten Gewissens trennen!

4. Wohin damit?
Wirklich kaputte oder beschädigte Dinge gehören in den Müll. Beachten Sie dabei die örtliche Regelung zur Mülltrennung. Die meisten Gemeinden und Städte informieren im Internet über die jeweilige Abfallwirtschaft. Die Entsorgungstermine für Sperrmüll, die Standorte der Wertstoffinseln oder die richtige Tonne können online schnell gefunden werden. Defekte elektrische und elektronische Geräte sollten Sie zum Recyclinghof bringen.
Manche Dinge eignen sich vielleicht sogar noch zum Verkauf – Online oder auf dem Flohmarkt.

5. Freude schenken!
Gut erhaltene Bekleidung, Wäsche, Haushaltsgegenstände, Möbel – viele gemeinnützige Einrichtungen nehmen gerne Ihre Spende an und geben sie an bedürftige Menschen weiter. Einfach anrufen, größere Sachspenden werden kostenlos abgeholt.

Willkommen Zuhause!

Die Tage werden länger, bunter und wärmer: Der Frühling steht vor der Tür!


Und wer steht noch vor der Tür!? Genau – Ihre Besucher! Der Eingangsbereich vermittelt Ihren Besuchern einen ersten Eindruck von Ihrem Einrichtungsstil und wie heißt es so schön: Der erste Eindruck zählt! Eine sensible Zone also, die nach einem stimmigen Konzept verlangt. Aus diesem Grund sollte die Gestaltung des Hauseingangs auf keinen Fall dem Zufall überlassen werden. Planen Sie im Voraus, welche Wirkung Ihr Hauseingang ausstrahlen soll. Sorgen Sie dafür, dass die verschiedenen Elemente nicht nur optisch, sondern auch zweckmäßig aufeinander abgestimmt sind.
Bild_herzlich_willkommen
Behalten Sie bei der Gestaltung Ihres Eingangsbereichs immer im Hinterkopf, dass er den Übergang zwischen dem Außen- und Innenbereich darstellt. Wenn Sie viel Wert auf eine moderne Gestaltung Ihres Eingangsbereichs legen, sollten Sie darauf achten, dass dieser Übergang so fließend wie möglich ist, um ein harmonisches Gesamtkonzept zu schaffen, in dem sich dann Ihr ganz persönlicher Wohn- und Design-Stil wiederfindet. Die Tipps von weisenburger bau zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Eingangsbereich ganz individuell gestalten können:

Blumenkränze
Je nach Jahreszeit können Sie verschiede Kränze an der Haustür befestigen. Ein Frühlingskranz aus Magnolien und Blüten, Herbstkränze aus Beeren, Zweigen und Nüssen und Adventskränze aus Holz, Tannengrün und Hortensienblüten.

Fußmatte
Neben dem praktischen Aspekt, dass etwas weniger Schmutz in das Innere gelangt, können Sie mit einer Fußmatte den Eingangsbereich ganz persönlich gestalten. Es gibt hier eine schier unzählige Auswahl an schönen Motiven oder lustigen Sprüchen, welche jedem Besucher ein Lächeln auf die Lippen zaubert. Wer es schlicht und clean mag, kann natürlich auch auf eine unifarbene Fußmatte zurückgreifen.

Pflanzen
Gerne können Sie bei der Gestaltung des Haupteingangs auf natürliche Pflanzen zurückgreifen, um beispielsweise das Grün des Vorgartens fortzusetzen. Wenn es der Platz zulässt, können Sie neben der Eingangstür auch einen großen Blumenkübel platzieren und ihn mit saisonalen Blumen oder auch pflegeleichten Sträuchern bepflanzen.

Materialen
Spielen Sie mit verschiedenen Materialen bei der Gestaltung Ihres Hauseingangs. So können Sie sich auf natürliche Materialien wie Holz und Naturstein konzentrieren oder moderne Baustoffe wie Glas und Metall miteinander kombinieren.

Beleuchtung
Bei der Beleuchtung Ihres Hauseingangs spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Gedämmtes Licht wirkt bei Dunkelheit freundlich, stimmungsvoll und einladend aber es sorgt auch für Sicherheit. Es minimiert das Risiko im Dunkeln zu stolpern und gleichzeitig entzieht man Einbrechern den Schutz der Dunkelheit. Mit einem Bewegungsmelder können weitere Lichtquellen zugeschaltet werden um diesen Effekt zu verstärken.

Funktionaler Zweck
Zu den ästhetischen Gesichtspunkten gibt es eine ganze Reihe funktionaler Anforderungen an einen Hauseingang. So spielt eine rasche Orientierung eine große Rolle, deshalb sollten Hausnummer, Namensschild, Klingel und Briefkasten immer gut sichtbar angebracht werden.

Neben dem Mittelpunkt eines jeden Eingangs – der Haustür – bieten dekorative Accessoires unzählige Möglichkeiten den Eingangsbereich persönlich und individuell zu gestalten. Um ein einladendes Ambiente zu kreieren sollte man den Gesamtstil des Hauses dabei beachten. Gleichzeitig muss der Hauseingang auch praktische Aspekte erfüllen, wie die gut sichtbare Hausnummer, Briefkasten, Klingelschild und eine ausreichende Beleuchtung.

Haus und Wohnung im Sommer fit gegen die Hitze machen

Damit es im Sommer auch bei hohen Außentemperaturen in den Innenräumen erträglich bleibt, sollte man einige hilfreiche Tipps beherzigen.

Lüften, wenn es kühl ist

Im Hochsommer empfiehlt es sich, zu lüften, wenn es draußen kühl ist, also am besten in den Morgen- und Abendstunden oder nachts. Dabei sollten möglichst gegenüberliegende Fenster geöffnet werden, um eine Querlüftung, also einen Durchzug in der Wohnung zu gewährleisten. Auf diese Art und Weise wird weniger Zeit für den Luftaustausch in der Wohnung benötigt.

Tagsüber die Sonne aussperren

Damit die Hitze tagsüber nicht in die Wohnung eindringt, sollten alle Fenster sowie Rolläden oder Fensterläden geschlossen werden. Laut der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) kann so die Sonneneinstrahlung um bis zu 75% gemindert werden. Wer an Fenstern Schnapprollos befestigen möchte, sollte Rollos mit einer weißen oder silberfarbenen Außenseite wählen. Dies reflektiert die Sonnenstrahlen und hält so einiges an Wärme draußen. Wer zur Miete wohnt und außen einen Sonnenschutz anbringen möchte, sollte unbedingt vorher Rücksprache mit seinem Vermieter halten, da es sich hierbei um eine bauliche Veränderung handelt.

Ventilatoren

Ventilatoren kühlen zwar nicht die Wohnung, sorgen jedoch für eine Luftbewegung und wirken somit zumindest etwas erfrischend.  Beachten sollte man, dass der Luftzug des Ventilators nicht direkt auf Personen gerichtet ist, da ansonsten Nackenverspannungen und Erkältungen drohen können. Den Ventilator daher am besten so einstellen, dass der Luftzug gleichmäßig im Raum verteilt wird. Mittlerweile gibt es neben den schlichten Varianten auch Ventilatoren, die nicht nur Wind machen, sondern auch noch stylisch aussehen und so gleichzeitig ein besonderer Eyecatcher sind.

Elektrogeräte ausschalten

Elektrogeräte sollten im Sommer am besten komplett ausgeschaltet werden, denn auch im Stand-by-Betrieb erzeugen diese Wärme. Positiver Nebeneffekt dabei: Man spart Strom, wenn ungenutzte Geräte abgeschaltet werden.

Gut schlafen in tropischen Nächten

Vor dem Schlafengehen sollte man sich eine kühle, jedoch nicht zu kalte Dusche gönnen. Die Feuchtigkeit nach dem Duschen nicht ganz abtrocken, sondern lieber verdunsten lassen. Dies erfrischt und kühlt den Körper gut herunter. Ein nasses Laken vor dem offenen Fenster sorgt ebenfalls für Abkühlung. Das Wasser verdunstet und erzeugt somit Kälte im Innern – wie in einem Kühlschrank.

Wer diese einfachen, aber sehr nützlichen Tipps beachtet, kann sich nach einem anstrengenden Arbeitstag auf ein kühles Zuhause freuen und sich nachts erholen, um entspannt in einen neuen Tag zu starten.

Gefahrenzone Baustelle – Sicherheit geht immer vor!

Viele Bauarbeiter, viele Gewerke, viel Material … Auf Baustellen ist ständig etwas in Bewegung und die Arbeitsvorgänge verlaufen nicht immer gleichmäßig. Dadurch können Gefahren für die Beschäftigten auf der Baustelle, aber auch für Besucher und deren Besitz, wie z.B. Fahrzeuge, entstehen.

Verantwortlich für die Sicherheit auf den Baustellen ist jedoch nicht immer der künftige Hausbesitzer. Auf den Baustellen von weisenburger bau ist der Bauleiter dafür zuständig. Er trifft die notwendigen Vorkehrungen, um jeglichen Schaden für Personen und Dinge abzuwenden. Diese Verantwortung hat oberste Priorität, auch weil der Bauleiter im Falle eines Unfalles persönlich haftet. Klare Regeln sind daher unerlässlich.

Weisenburger Bau Schutz

Zum Schutz von Leib und Leben und des künftigen Zuhauses

Sicher ist sicher!
Baustellenfremde – also auch Käufer – dürfen die Baustelle deshalb nur in Schutzausrüstung und nach vorheriger Terminabstimmung zusammen mit der Bauleitung oder technischen Kundenberatung betreten. Neben dem Arbeits- und Gesundheitsschutz wird durch die Sicherheitsbestimmungen obendrein das Eigentum der Käufer geschützt, wenn sich keine Unbefugten auf der Baustelle aufhalten dürfen.

Der künftige Hausbesitzer und „seine“ Baustelle
An der Entstehung des neuen Zuhauses möchte man natürlich gerne teilnehmen. Nach Abstimmung mit dem Bauleiter oder der technischen Kundenberatung ist es möglich, während der Sprechzeiten und in dessen Begleitung das Haus bzw. die Wohneinheit zu besichtigen.