NICHT NUR FÜR GÄSTE

Vorne gleich neben der Haustür – ob Nova, Swing, Fox oder Rumba, wer ein Reihenhaus von weisenburger bau bewohnt, weiß sofort um welchen Raum es heute geht. Ganz genau – um das Gäste-WC.

Mit etwas Farbe, Bildern und Deko kann dieser Raum eine ganz persönliche Note bekommen, sodass Sie als perfekter Gastgeber glänzen können und der Besuch durchweg einen positiven Eindruck bekommt.

Nachdem die Bad- und Sanitärmöbel von weisenburger bau bereits sinnvoll angeordnet wurden geht es an die Details. Welche Form soll der Spiegel am Waschbecken haben, soll die Toilettenbürste an der Wand angebracht sein und wo soll ein Mülleimer hin? Diese Fragen sollten einmal gedanklich durchgespielt werden, bevor es mit dem Einrichten weitergeht. Wer keine Einfälle hat, darf sich gern anderswo Inspirationen holen. Ideen zu sammeln ging noch nie so leicht – als Recherchemöglichkeit sind Sanitäranlagen in schönen Restaurants oder stylischen Hotels besonders hilfreich.

Waren vielleicht die Badmöbel oder die Accessoires im letzten Urlaubshotel besonders schön, der Duft durch ein Raumspray sehr angenehm oder das Farbkonzept im Gästebad von Freunden gefiel außerordentlich gut? Prima, dann sollten diese Punkte gleich fest in die Gestaltung des Gäste-WCs mit einfließen.

Spieglein, Spieglein an der Wand…

Fangen wir beim Spiegel an. Er dient nicht nur zum schnellen Kontrollblick, er gestaltet das Raumempfinden enorm mit. Ob rund oder eckig – Hauptsache er ist groß. Ein großer Spiegel gibt einem Raum tiefe und lässt die Gästetoilette dadurch größer wirken.

Licht an

Ein angenehmes Licht ist besonders wichtig. Statt einer einzelnen grellen Deckenleuchte, sind mehrere Lichtquellen am Spiegel empfehlenswert. Durch die seitliche Anordnung verbreitet sich angenehmeres Licht und lässt dank der Spiegelung den Raum nochmals größer erscheinen. Für einen gut ausgeleuchteten Spiegel sind Gäste immer sehr dankbar. Denn neben dem gestalterischen Effekt ist solch ein Licht auch praktischer bei Auffrischen von Make-Up oder beim Outfitcheck.

Accessoires & Co.

Blumen und Pflanzen mit tollen Übertöpfen bringen außerdem eine schöne Stimmung in die Räume aber nur, wenn sie zur übrigen Einrichtung passen und sich nicht zum sinnlosen Staubfänger entwickeln.

Besonders harmonisch wirkt es, wenn die Badezimmeraccessoires aufeinander abgestimmt sind und Seifenspender, Toilettenbürsten und Mülleimer farblich und auch von den Materialien zusammenpassen. Um sicher zu gehen ist es ratsam die Accessoires von einer Serie zu kaufen.

Frische Handtücher

Kleine gerollte Handtücher, welche in einer Schale bereit liegen, wirken sehr einladend. Dadurch fällt natürlich etwas mehr Wäsche an. Aber gerade, wenn das Haus einmal voll ist, dann ist das doch eine nette Geste gegenüber den Besuchern, wenn diese stets ein sauberes und trockenes Handtuch haben, denn niemand mag ein klammes Handtuch, mit denen sich bereits eine Vielzahl an Leuten die Hände abgetrocknet haben. Handtücher in knalligen Farben bringen außerdem tolle Akzente und können passend zur Jahreszeit gewählt werden.

Blumiger Duft

Was einen Raum neben Deko und Beleuchtung zudem ausmacht, ist der Geruch. Ein frischer Duft nach Zitrusfrüchten, Meeresbriese oder frühlingshaft blumigen Düfte schaffen sofort eine Wohlfühlatmosphäre.

Bonus-Tipp

Als besonderen Eyecatcher kann im Gäste-WC auf farblich passendes Toilettenpapier gesetzt werden.

Die Vorzüge, welche ein Gäste-WC mit sich bringt, sind wohl jedem gleich klar. Mit ein paar praktischen Tipps ist der kleine Raum zudem schnell und kostengünstig ganz individuell gestaltet.

UMZIEHEN: OHNE CHAOS INS NEUE ZUHAUSE

Ein Umzug mit Kind und Kegel zu meistern, ist eine wirkliche Herausforderung. Gute Planung ist hier das absolute A und O und wohl das einzige Mittel, um die Nerven ein wenig zu schonen. Vom Babysitter bis zu den richtigen Hilfsmitteln – weisenburger bau hat die besten Tipps für einen reibungslosen Umzug zusammengefasst, welche unsere Kunden uns aus ihrer eigenen Erfahrung mitgeteilt haben:

Tipp 1 – Mach Sie sich einen Zeitplan

Bereits im Vorfeld gibt es einiges zu tun, damit der Umzug reibungslos verläuft. Erstellen Sie einen möglichst detaillierten Zeitplan. Wann müssen welche Arbeiten erledigt sein und wann kommen Helfer, Möbellieferungen und Handwerker?

Tipp 2 – Misten Sie aus!

Sehen Sie den bevorstehenden Umzug auch als Chance, um sich von ungenutzten Dingen zu trennen. Denn ein Umzug ist der absolut passende Zeitpunkt, um einmal so richtig auszumisten.

Damit Ihnen das Ausmisten noch leichter fällt, behalten Sie einfach immer im Hinterkopf, dass Sie alles was Sie zuvor entsorgt haben, beim Umzug nicht mehr einpacken, schleppen und wieder auspacken müssen. Gerne können Sie hierzu auch nochmal die 5 Tipps von weisenburger bau zum Ausmisten hier nachlesen.

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Tipp 3 – Kisten packen und beschriften

Besorgen Sie sich möglichst stabile Umzugskisten in verschieden Größen und beginnen Sie bereits frühzeitig mit dem Bestücken der Umzugskisten. Wichtig ist, dass Sie mit Dingen beginnen, welche Sie nicht täglich brauchen, wie zum Beispiel Bücher, ungenutztes Geschirr, ein Teil der Garderobe. Denn sonst werden Sie sich schnell ärgern, wenn Sie täglich wieder Kisten ausräumen.

Denken Sie auch daran, lieber ein paar Kisten mehr zu packen, als jede Kiste randvoll zu befüllen – je  schwerer die Kisten, desto anstrengender der Umzug. Was sich erfahrungsgemäß beim kurzen Anheben noch als tragbar erweist, kann bereits nach einigen Metern zur unnötig schweren Last werden. Sofern das Umzugsteam nicht ausschließlich aus gut trainierten Bodybuildern besteht, sollten Kisten nicht schwerer als 15 Kilogramm sein. Achten Sie auch darauf, dass die Grifflöcher an den Kisten frei bleiben, sodass noch genügend Platz für die Finger ist.

Ideal ist eine Kombination von schweren und leichten Gegenständen, ein Hohlraum im Karton lässt sich leicht mit Kissen, Gardinen oder einer zusammengelegten Decken füllen, ohne dass die Kiste signifikant an Gewicht zulegt. Dennoch sollten Sie nicht alles in die Kiste packen, was Ihnen gerade zwischen die Finger kommt, denn sonst ist das Chaos im Anschluss garantiert. Packen Sie also nur Gegenstände zusammen in einem Karton, welche auch in der neuen Wohnung zusammen in einem Raum kommen.

Nun sollten die Umzugshelfer noch wissen, in welchen Raum die Umzugskiste gehört, damit die Kisten, trotz sortiertem Inhalt, nicht wild durcheinander im Wohn-, Ess-, Schlaf- oder Badezimmer landen. Es kostet nicht nur Kraft, sondern auch viel Zeit, um dieses Durcheinander später wieder zu beseitigen und die Kartons in die richtigen Räume zu verfrachten. Diesen unnötigen Mehraufwand kann man sich sparen, indem man die Kisten gut lesbar mit den entsprechenden Räumen beschriftet.

Tipp 4 – Ohne Hilfe läuft nichts

Gehen Sie bereits einige Monate vor dem Umzug ins neue Eigenheim Ihr Adressbuch durch. Überlegen Sie gut, wer bereit wäre, Ihnen beim Umzug zu helfen. Wichtig ist auch, dass die Umzugshelfer aus einer gut durchgemischten Truppe bestehen, denn neben Muskelkraft, braucht es auch ein paar geschickte Handwerker, Organisationstalente und im besten Fall einen Elektriker, welcher gleich alle Lampen anschließen kann.

Neben all den aktiven Umzugshelfer, denke Sie auch daran, einen Babysitter für Ihre Kinder zu organisieren. So spannend auch ein Umzug für die Kleinen ist, zwischen rangierenden LKWs, schweren Kisten und Werkzeug, ist die Gefahr einfach zu groß.

Fragen Sie Ihre potenziellen Helfer dann rechtzeitig, ob sie am Umzugstag Zeit haben. Und sorgen Sie unbedingt für ein paar Ersatzkandidaten – damit auch bei kurzfristige Absagen noch genügenden Helfer zusammenkommen. Achten Sie auch darauf, dass das Team nicht zu groß wird, denn sonst tritt man sich schnell gegenseitig auf die Füße.

Tipp 5 – die richtigen Hilfsmittel

Lernen Sie von den Profis, denn auch professionelle Umzugsunternehmen verlassen sich nicht nur auf Muskelkraft. Ein Sackkarren ist beispielsweise eine sinnvolle Unterstützung, um schnell und ohne große Anstrengung mehrerer Kisten oder schwere Gegenstände transportieren zu können. Mit diesem Hilfsmittel, kann eine Waschmaschine dann auch von einer Person und ohne dass dafür große Kräfte erforderlich sind, über mehrere Stockwerke transportiert werden.

Besonders sperrige Möbelstücke sollten immer von mehreren Personen transportiert werden.  Spezielle Möbelgurte stellen hier eine Erleichterung dar, damit man den Rücken entlasten kann und das Gewicht gleichmäßig auf die Helfer verteilt wird.

Ein fehlender Aufzug lässt sich durch einen Außenaufzug kompensieren. Beachten Sie aber, dass auch das Fenster groß genug sein muss, sodass die Möbelstücke auch in die Wohnung gelangen. Außenaufzüge können bei Möbelspeditionen oder Umzugsunternehmen stunden- oder tageweise angemietet werden.

Zum Verpacken werden gern Zeitungen genommen, färben aber ab. Für zerbrechliche und besonders empfindliche Gegenstände empfiehlt sich Luftpolsterfolie. Günstigere Alternativen sind zudem Handtücher, Socken, Decken, Geschirrtücher und unempfindliche Bettbezüge, welche ebenfalls als Stopfmaterial genutzt werden können um die Gegenstände während des Umzuges vor dem Hin- und Herrutschen zu schützen.

Tipp 6 – Transportfahrzeug

Nachdem in etwa feststeht, wie viele Kisten es letztlich werden, kümmern Sie sich rechtzeitig um ein entsprechendes Fahrzeug, denn in den wenigsten Fällen, wird eine umgeklappte Rückbank für den Umzug ausreichen. Sprinter können noch mit der normalen Führerscheinklasse „B“ gefahren werden.

Tipp 7 ­– Sorgen Sie für Haltezonen

Um Ihren Umzugswagen in Ruhe be- und entladen zu können, ist am Umzugstag ein garantierter Parkplatz vor der alten und der neuen Wohnung besonders komfortabel. Selbst gebaute Absperrungen mit Stühlen, Seilen oder ähnlichem sind nicht zulässig und führen im schlimmsten Fall auch gleich zu Beschwerden von den neuen Nachbarn. Stattdessen müssen Sie in der Regel sieben bis 14 Tage vor dem Umzug beim Ordnungsamt oder der Straßenverkehrsbehörde Halteverbotszonen beantragen. Dann dürfen Sie vor dem alten und neuen Haus die amtlichen Verkehrsschilder aufstellen oder aufstellen lassen.

Tipp 8 – Maßarbeit

Vergessen Sie nicht, Tür- und Fensterrahmen, Treppenhaus und gegebenenfalls den Aufzug abzumessen. Sonst gibt’s am Umzugstag eine unangenehme Überraschung. Auch sollten Sie im Zuge des Ausmessens, gerade in einem Mehrfamilienhaus, das Treppenhaus noch vor dem Umzug auf Schäden und Mängel überprüfen und ggf. protokollieren.

Wenn es dann um das Abmessen der neuen Bleibe geht, kommen wir auch gleich schon zum nächsten Tipp:

Tipp 9 – 1:1 Pläne

Es mag pedantisch klingen, erleichtert den Umzug aber ungemein: Messen Sie mit Zollstock oder Laser-Entfernungsmesser die neue Wohnung aus und erstellen Sie auf Grundlage der Messwerte einen Grundriss. Anhand der Grundrisse, können Sie in Ruhe überlegen, wie Sie Ihr Zuhause einrichten möchten. Alternativ können Sie auch einen digitalen Einrichtungsplaner nutzen. Hängen Sie dann am besten an jede Tür einen entsprechenden Plan mit Möblierung und händigen zudem allen Umzugshelfern eine Kopie des Plans aus­, denn nur so steht die gesamte Einrichtung zügig am Platz und unschöne Kratzer im Boden, vom hin- und herrücken, können vermieden werden.

Tipp 10 – Der Überlebenskoffer

Packen Sie sich unbedingt auch noch einen kleinen „Überlebenskoffer“. Hier sollten Sie die wichtigsten Dokumente, ein Handtuch, die Zahnbürste, wichtige Schlüssel und das Ladekabel fürs Handy verstauen und möglichst auf der Rückbank des eigenen Autos zur neuen Adresse transportieren.

Zum Abschluss des Umzuges, sollten Sie für alle Helfer noch Pizza bestellen und den Abend gemütlich ausklingen lassen, sodass alle Zufrieden und mit einer positiven Erinnerung an Ihre professionellen Umzugskünste den anstrengenden Tag abschließen.

 

Von Shabby Chic über Industrial bis hin zu Skandi – Was ist Ihr Einrichtungsstil?

Boho

Der Bohemian Style lebt von der Kreativität und Individualität der Person, die den Raum gestaltet. Dabei gilt das Motto „mehr ist mehr“. Prachtvolle Möbel aus Holz, Rattan oder Bast kombiniert mit verspielten Accessoires machen diesen Look aus. Auch Vintage-Teile werden hier gerne eingesetzt. Der Mix aus Flohmarktschnäppchen, Erbstücken und DIY-Objekten machen das Zuhause im Boho-Stil einzigartig. Kissen und Decken im Ethno-, Batik- oder Folkloremuster mit Franzen und Quasten sind klassische Heimtextilien. Typische Dekoartikel sind Makramees, Traumfänger und Pampasgras. Der Boho-Style kann sehr wild und bunt gestaltet sein, aber auch sehr stimmig mit warmen und entsättigten Farben.

Schlafzimmer im Boho-Style

Industrial

Alte Fabriken oder Werkstätten – daran erinnern Räumlichkeiten im Industrial-Style. Beim Umbau dieser Gebäude zu Wohnhäusern bieten sich Loftwohnungen an. Sie sind sehr großflächig, lichtdurchflutet und offen. Charakteristische Einrichtungsgegenstände bestehen aus robustem Holz, unlackiertem Stahl und Leder, oft kombiniert mit dunklen Holztönen sowie gedeckten Farben. Unverputzte Ziegelwände, minimalistische Regale, Metallskulpturen und Industrielampen gehören zum reduzierten Stil.

Skandi

Die Tage sind kurz, die Nächte lang. Um das zu kompensieren, spielt Licht in Skandinavien besonders bei der Einrichtung eine wichtige Rolle. Große Fenster und stimmungsvolle Lichtquellen sorgen für das richtige Ambiente. Bei diesem Stil dominiert die Farbe Weiß mit Akzentuierungen in Natur- oder Pastelltönen. Die Möblierung besteht aus hellen Holzarten wie Fichte oder Birke. Ob geradlinig, organisch oder ellipsenförmig, die Einrichtung ist einfach und praktisch. Die schrägen langen Holzbeine der Möbel geben dem Raum mehr Leichtigkeit. So können Sofa und Wohnzimmertisch auch in der Mitte des Zimmers platziert werden, ohne wuchtig zu wirken.

Weiß und lichtdurchflutet – Küche im Skandi-Style

Shabby Chic

Ganz nach dem Motto „aus alt mach neu“ zeichnet sich dieser Einrichtungsstil aus. Die Räumlichkeiten sollen den Eindruck erwecken, vergangene Zeiten wieder aufleben zu lassen. Natürlich oder künstlich entstandene Gebrauchsspuren an den Möbeln dürfen daher nicht fehlen. Böden aus Parkett im Fischgrätenmuster oder weiß lasierte Dielen eignen sich perfekt. Die Möbel bestehen aus Holz, häufig werden Farbtöne wie grau, beige oder altweiß genutzt. Dekoartikel und Gebrauchsgegenstände in Pastellfarben lassen sich gut damit kombinieren. Stoffe wie Leder, Baumwolle oder Strick sorgen für Gemütlichkeit. Schimmernde Vasen mit frischen Pfingstrosen oder Kristallleuchten sind Beispiele für typische Gestaltungselemente dieses Einrichtungsstils.

Vintage

Der Unterschied zum Shabby Chic liegt darin, dass die Möbel nicht unbedingt Gebrauchsspuren vorweisen müssen. Abnutzung und Alterung der Gegenstände erfolgten auf natürliche Weise. In vielen Haushalten handelt es sich um alte Erbstücke, die gut erhalten sind. Holz- und Metallmöbel schaffen starke Kontraste. Durch die richtige Farbgestaltung – bunte Steinflächen oder Fußböden in Patchwork – erhalten Sie einen Retro-Charme. Weißnuancen und Brauntöne geben dem Vintage-Look ein eher schlichtes Design. Um Verzierungen und florale Muster kommt trotzdem man nicht herum. Auf Flohmärkten oder in Vintage-Shops kann man sehr schöne Einzelteile entdecken.

Landhausstil

Beim Landhausstil dreht sich alles um das Thema Natur. Um diese Naturverbundenheit ins Haus zu bringen, sind Materialien wie Holz, Naturstein und Leinen sehr gefragt. Üblich sind helle Erdtöne, allerdings werden auch Pastellfarben genutzt. Wichtig ist die Liebe zum Detail. Dies gilt auch für Einrichtungsgegenstände, die Gemütlichkeit ausstrahlen. Naturfasern und kuschelige Textilien mit floralen Mustern vollenden das Gesamtbild. Der Landhausstil kann geradlinig und schlicht sein, aber auch Zierelemente oder Schnitzereien aufweisen.

Küche im schlichten Landhausstil

Modern Style

Minimalistisch und zeitlos elegant ist der Modern Style. Es geht um Funktionalität und reduzierte Formen. Der Raum sollte offen und lichtdurchlässig sein. Böden aus Beton- oder Marmordekor können als Designelemente dienen. Die schlichte Gestaltung in Weiß, Grau, Beige oder Schwarz wird durch hochglänzende Oberflächen, Leder oder Chrom zum Hingucker. Für die Dekoration werden oft Designerstücke ausgewählt.

(Last minute-) Urlaub auf Balkonien

Der Spätsommer rückt näher. Um die letzten warmen Sonnenstrahlen zu genießen und optimal zu nutzen, gibt es kleine Tricks, die auf dem Balkon oder der Terrasse zur Urlaubsstimmung beitragen. Mit kleinen Änderungen können Sie schon Großes bewirken.

Die richtige Sitzmöglichkeit

Die üblichen Sitzecken bestehen aus Holz oder Rattan in Kombination mit Sitzkissen. Seit einiger Zeit gibt es immer mehr Outdoormöbel aus verschiedenen Stoffen speziell für den Außenbereich. Eine Vielzahl von Anbietern haben sich bereits darauf spezialisiert. Berücksichtigen Sie, dass Materialien auf einem Südbalkon schneller trocknen als auf einem Nordbalkon.

Gemütlichkeit schaffen

Um eine gemütliche Sitzgelegenheit zu schaffen, dürfen Kissen nicht fehlen. Ergänzt durch den Gebrauch von Decken können Sie den Balkon auch in den späteren Abendstunden noch nutzen. Indem Sie Farben und Muster kombinieren oder unterschiedliche Dekorationsstile einsetzen, erhalten Sie das gewünschte Ambiente.

Pflanzen gestalten Ihre eigene kleine Oase: Achten Sie bei Ihrer Wahl darauf, wie die Pflanzen die Sonne vertragen. Gut geeignet sind unter anderem Petunien, Lavendel oder Eukalyptus, die außerdem wenig Wasser brauchen. Auch Gewürze wie Rosmarin, Salbei und Thymian sind sehr pflegeleicht.

Verschiedene Lichtquellen sorgen für Wohlfühlcharakter am Abend. Als Hauptlicht können Sie Wandsolarleuchten befestigen, die zudem stromsparend sind. Für die Gemütlichkeit gibt es verschiedene Möglichkeiten indirektes Licht zu erzeugen. Lichterketten können Sie um das Geländer wickeln oder als Lichtvorhang an der Decke anbringen. Lichtleisten betonen Ihre Außenmöbel. Als weiteres Dekorationselement können Sie außerdem Kerzen oder Laternen einsetzen. Um die Leuchtmittel vor Wind und Wasser zu schützen, benötigen Sie für die LED-Birnen einen Schutzwert von IP44. In nicht überdachten Bereichen gilt die höhere Norm von IP67.

Schutz auf dem Balkon

Mit der richtigen Größe können Sie Pflanzen auch als Sichtschutz für Ihren Balkon verwenden. Eine Alternative ist das Anbringen von Plexiglasscheiben bzw. Milchglasscheiben.
Möchten Sie einen Sichtschutz aus Stoff, setzen Sie durch den Einsatz von Farbe und Muster auch hier gewünschte Akzente; sommerlichen Flair bieten Bambusmatten. Eine stabile Markise kann hilfreich sein, um vor Sonne, Regen und Wind zu schützen. Hier gibt es sehr viele unterschiedliche Umsetzungsmöglichkeiten.

Für den Schutz vor Insekten bieten sich verschiedene Kräuter und Pflanzen an. Weitere Informationen finden Sie im Blogbeitrag „Natürlicher Schutz vor Insekten“. Oftmals verwendet man auch Fliegennetzgitter. Außerdem helfen Citronella-Kerzen die Mücken fernzuhalten.

Haben Sie in Ihrem Eigenheim einen Garten und möchten diesen umgestalten? In unserem Artikel „Kleine Gärten gestalten und anlegen“ gibt es Informationen, wie Sie aus einer kleinen Grünfläche etwas Großes bewirken. Nehmen Sie sich Zeit für die Planung und freuen Sie sich auf Ihren Wohlfühlort – ob Garten, Terrasse oder Balkon.

Tipps & Tricks fürs Heimwerken

So wird Bohren, Streichen und Sägen zum Kinderspiel!

Handwerker


Bohren – Anleitungen für Anfänger

Um den beim Bohren herunterfallenden Staub direkt aufzufangen, nutzen Sie einen gefalteten selbstklebenden Notizzettel oder kleben einen geöffneten Briefumschlag an die Wand. Alles wird darin aufgefangen und kann anschließend entsorgt werden.

Damit das Bohrloch die richtige Tiefe für den gewünschten Dübel erhält, messen Sie die entsprechende Länge am Bohrkopf ab und markieren die Stelle mit einem farbigen Klebeband. So sehen Sie, wie tief Sie bohren müssen.

Sollte ein Bohrloch in einem Möbelstück versehentlich zu groß geworden sein, können Sie es mit einem Holzdübel in der gleichen Größe (ggf. das Bohrloch vergrößern) wieder verschließen. Dazu den Holzdübel mit Leim im Loch versenken und nach dem Trocknen den Überstand absägen, sodass er bündig mit der Oberfläche abschließt. Danach können Sie an der gleichen Stelle eine neue Schraube benutzen.

Dübel entfernen gelingt einfach mit einem Korkenzieher. So lassen sich sowohl Holzdübel als auch Kunststoff- oder Nylondübel herausziehen. Bei kleinen Dübeln können Sie auch eine passende Schraube teilweise in den Dübel drehen und dann beides zusammen mithilfe einer Zange aus der Wand ziehen.

Beim Bohren auf Fliesen rutscht man schnell ab. Um dies zu verhindern, bekleben Sie die gewünschte Stelle mit Kreppband.

Wenn Sie ein Loch in Holz bohren, wird der Rand auf der Unterseite stets etwas splittern. Das können Sie vermeiden, indem Sie einen Holzrest gegen die Unterseite pressen und mit Klemmen fixieren.

Vater und Sohn bauen zuhause Möbel zusammen


Ideen & Tipps rund ums Streichen

Ältere Farbdosen kann man durchaus weiterverwenden. Die „Haut“ entfernen und die Farbe lange und gut umrühren. Anschließend durch eine alte Nylonstrumpfhose in einen zweiten Behälter umfüllen, getrocknete Farbsplitter werden herausgefiltert und die aufgefangene Farbe ist wie neu.

Möchten Sie während des Streichens eine Pause einlegen, packen Sie den Farbroller und die Pinsel in eine Plastiktüte und verschließen diese. So trocknet die Farbe nicht an und es kann nach ein paar Stunden weiter gestrichen werden.

Damit Ihre Pinsel die Form behalten, hängen Sie sie nach der Reinigung auf einen Kleiderbügel. Einen Drahtbügel aufdrehen, Pinsel am Loch des Stiels aufhängen, wieder zudrehen und an eine Leine hängen.

Farbe auf Ihrer Haut können Sie mit Pflanzenöl schonend entfernen. Die Hände z. B. mit Sonnenblumenöl einreiben und anschließend mit Seife gründlich abwaschen. Wirksam und umweltschonend.

Pärchen streicht Wand


„Do it yourself“ – Heimwerkertipps und -tricks für Anfänger

An schwer zugänglichen Stellen, bei denen man eine Schraube oder einen Nagel nicht gut mit den Fingern halten kann, hilft ein kleiner Kamm: Schieben Sie die Schraube durch die Zähne des Kamms – er hält die Schraube wie eine dritte Hand.

Sollte das Sägeblatt beim Sägen immer wieder stecken bleiben, reiben Sie einfach ein paar Mal mit einer Kerze am Blatt entlang. Das Kerzenwachs sorgt dafür, dass die Säge geschmeidiger durch das Holz gleitet.

Beim Benutzen einer Kabeltrommel wickeln Sie das Kabel ganz ab. Ein aufgewickeltes Kabel kann leicht überhitzen und dadurch in Brand geraten.

Mann sägt Holz

Pastelltöne für Ihr Zuhause – die neuen Eisfarben

Pistazie, Vanille, Erdbeere und Pfirsich sind nicht nur beliebte Eiscremesorten, sondern auch Trendfarben für die Innenraumgestaltung. Die zarten Pastelltöne verleihen Ihren vier Wänden einen Hauch von Sommer – egal ob als Wandfarbe, Wohnaccessoire oder Möbelstück.

Pistazie

Eiscremesorte und Trendfarbe - Pistazie

Die Farbnuance Pistazie zieht dieses Jahr in unsere Wohnräume ein. Egal ob im Schlaf-, Wohn- oder Arbeitszimmer – der pastellfarbene Grünton wirkt ruhig, gleichzeitig aber auch frisch und natürlich. Pistazie kann als Wandfarbe für alle Räume verwendet werden, da der Ton sehr dezent ist und sich mit vielen verschiedenen Farben sowie mit nahezu allen Holzarten kombinieren lässt. Dieser Farbton eignet sich besonders in Kombination mit Sand- und Erdtönen.

Trendfarbe der Innenraumgestaltung 2020 - Pistazie

Erdbeere

Eiscremesorte und Trendfarbe - Erdbeere

Vorbei ist die Zeit, in der Rosa nur kleinen Mädchen vorbehalten war. Zurzeit erlebt Rosa in der Innenraumgestaltung einen regelrechten Boom, denn der Farbton lässt sich ebenso stilvoll wie feminin kombinieren.  Die Farbe ist dabei sehr variabel einsetzbar, weil sie dezent in ihrer Wirkung ist. Rosa ist daher als Wandfarbe auch für große Flächen gut geeignet. Dieser Farbton verleiht nicht nur als Wandfarbe, sondern auch als Farbe für Möbel oder Accessoires dem Raum eine ruhige und warme Note. Rosa lässt sich außerdem in verschiedenen Nuancen kombinieren.

Trendfarbe der Innenraumgestaltung 2020 - Erdbeere

Vanille

Eiscremesorte und Trendfarbe - Vanille

Vanille ist nicht nur die beliebteste Eissorte der Deutschen, sondern auch eine schöne Farbe für die Gestaltung von Innenräumen. Dieser Farbton bringt Leichtigkeit und Wohlbefinden in Ihre vier Wände. Gelbtöne aller Art fördern Kreativität und Konzentration, sodass sie sich gut für Arbeitszimmer oder Küche eignen. Die Farbe Gelb verleiht einem Raum Helligkeit und wird daher häufig als Wandfarbe für kleine Räume verwendet. Allerdings sollte der dezente Vanilleton nicht mit anderen Farben konkurrieren, sondern stets als alleiniger Farbakzent eingesetzt werden. Helle Gelbtöne harmonieren perfekt mit Weiß.

Trendfarbe der Innenraumgestaltung 2020 - Vanille

Pfirsich

Eiscremesorte und Trendfarbe - Pfirsich

Die Trendfarbe Pfirsich gehört zu den warmen Farben. Sie eignet sich für jeden Raum und schafft eine wohlige und gemütliche Atmosphäre. Aufgrund dieser Eigenschaft wird die Farbnuance auch gerne als Wandfarbe in Räumen genutzt, in denen es an Licht mangelt – beispielsweise im Flur oder in einem Zimmer auf der Nordseite. Der Pfirsichton harmoniert nicht nur mit Weiß und verschiedenen Holzarten, sondern kann auch mit einer Vielzahl von anderen Farben kombiniert werden. Daher erfreuen sich auch Möbel und Wohnaccessoires in diesem Farbton großer Beliebtheit.

Trendfarbe der Innenraumgestaltung 2020 - Pfirsich

LIEBLINGSPLÄTZE DAHEIM

Ob Erwachsene, Kinder oder Haustiere – in den eigenen vier Wänden hat wohl jeder seinen ganz persönlichen Lieblingsplatz. Manchmal variiert der Lieblingsplatz je nach Jahreszeit, doch gerade in den kälteren Wintermonaten zieht man sich gerne mal zurück und macht es sich im Haus bequem. Für eine kuschelige Atmosphäre sorgt hier nicht nur die aufgedrehte Heizung.

Gestalten Sie deshalb ganz bewusst eine kleine Ecke in Ihrem Zuhause zum Lieblingsplatz. Die Tipps von weisenburger bau zeigen Ihnen wie Sie sich ganz einfach einen gemütlichen Rückzugsort schaffen können:

Die richtigen Materialen sind wichtig

In vielen Wohnungen und Häusern sind heutzutage Laminat, Parkett und Fliesen verlegt. Damit es an den Füßen warm und weich ist, kann man gerade an den kalten Tagen mit einem Teppich viel Atmosphäre schaffen. Egal ob flauschiger Hochflorteppich oder bunter Fleckerlteppich, sie schmücken jeden Fliesen- oder Holzfußboden.

Ein Ohrensessel auf einem schönen Teppich, eine Stehlampe, die für angenehmes Licht sorgt, ein Beistelltisch für die Tasse Tee – fertig ist eine einladende Leseecke. Neben der Gemütlichkeit bewirkt der Teppich hier auch eine räumliche Abgrenzung zu dem restlichen Wohnbereich.

Lieblingsplätze

Der beliebteste Ort für kuschelige und gemütliche Abende bleibt wohl immer noch das Sofa. Die einfachste Methode, um es sich hier bequem zu machen: Viele weiche Kissen und eine dicke Decke. Kissenbezüge gibt es in unzähligen Varianten und sie können passend zur Jahreszeit gewechselt werden. Schwerere Stoffe eignen sich gerade in der kalten Jahreszeit, Naturfarben wie beige, braun und wollweiß sorgen für mehr Behaglichkeit. Decken aus Fell oder Fleece verleihen den Extrakuscheleffekt. Im Frühling und Sommer darf dann wieder mehr auf knallige Farben, wie lila, hellgrün oder türkis gesetzt werden.

Nicht nur für Romantiker

Neben Kissen, Decken und Bodenbelegen, bleiben Kerzen weiterhin die Klassiker, um für Wärme und angenehmes Licht zu sorgen. Egal ob kleine Teelichter oder tischhohe Windlichter – flackerndes Kerzenlicht schafft sofort eine behagliche Wohlfühlstimmung. In Kombination mit entspannender Musik kann so auch die Badewanne zum Lieblingsplatz im Haus werden.

Auch die Kleinen brauchen einen Rückzugsort

Tipi Zelte sind bei den Kids gerade schwer angesagt und bieten den idealen Rückzugsort. Preislich beginnen die Zelte bereits ab 40,00 € und bieten den großen Vorteil, dass sie platzsparend und abbaubar sind. Gerade wenn die Kinder Platz zum Toben benötigen ist es superschnell unter dem Bett verstaut.
Um das Kinderzelt noch einladender zu gestalten, kann ebenfalls auf Kissen, Decken und Felle zurückgegriffen werden. Mit einer schönen Lichterkette kann die Gute-Nacht-Geschichte auch mal hierhin verlegt werden. Das Lieblingskuscheltier darf dann am neuen Lieblingsplatz natürlich nicht fehlen.

Tierisch gemütlich

Unsere Haustiere haben manchmal ganz ungewöhnliche Lieblingsorte. So gibt es viele Katzen, die gerne im Wäschekorb liegen. Um unseren geliebten Vierbeinern einen Lieblingsplatz zu schaffen lohnt es sich, selber etwas zu basteln. Ausrangierte Körbe, Kissen oder Decken können hierfür gut wiederverwendet werden.

Jetzt ist Zeit für den Frühjahrsputz

Der Frühling naht – bis dahin sollte das Haus in neuem Glanz erstrahlen. weisenburger bau hat 5 praktische Tipps für eine gründliche Generalüberholung gesammelt.

Weisenburger Bau Frühjahrsputz

Keine Chance für Schmutz

Tipp 1: Sportlich putzen
Planen Sie einen ganzen Tag ein und gehen Sie Zimmer für Zimmer vor. Wenn Sie den Frühjahrsputz gleichzeitig als sportliches Workout betrachten, macht es gleich mehr Spaß.

Tipp 2: Weniger ist mehr
Für Haushaltsarbeiten reichen umweltfreundliche Reiniger in kleinen Mengen. Ein paar Tropfen genügen in der Regel. Zu viele waschaktive Substanzen verschmieren die Flächen, was wiederum Schmutz anzieht.

Tipp 3: Fenster in Schlangenlinien reinigen
Auch hier gilt: Finger weg von Chemiekeulen! Die günstige und umweltfreundliche Variante zu teuren Reinigungsmitteln ist eine Mischung aus Wasser, ein paar Tropfen Spülmittel und Spiritus (bei 5 l Wasser ca. 100 ml Spiritus). Führen Sie das Tuch mit dem Reinigungsmittel in Schlangenlinien über das Glas und ziehen Sie anschließend die Scheiben ab.

Tipp 4: Schlafzimmer nicht vergessen
Wer hat die Erfahrung noch nicht gemacht? Die Reinigung von Kopfkissen, Bettdecke und Matratze wird oft vernachlässigt. Dabei ist gerade hier aus gesundheitlichen und hygienischen Gründen eine regelmäßige Wäsche besonders wichtig. Um Staubmilben zu vermeiden, sollte man das Kissen alle 3 Monate waschen und regelmäßig für ca. 2 Stunden bei ca. 60 Grad in den Trockner stecken.

Tipp 5: Lückenlos ans Werk gehen
Jalousien, Lampenschirme, Heizkörper, Türklinken, Gardinen, Teppich, Küchenutensilien, Sofa, Backofen, Fliesen, Regale, Duschkabine … Haben Sie wirklich an alles gedacht? Und wenn Sie einmal in Fahrt sind, nutzen Sie auch gleich die Gelegenheit, den Kleiderschrank „auszumisten“. Die neue Frühjahrsmode wartet ja schon!

Willkommen Zuhause!

Die Tage werden länger, bunter und wärmer: Der Frühling steht vor der Tür!


Und wer steht noch vor der Tür!? Genau – Ihre Besucher! Der Eingangsbereich vermittelt Ihren Besuchern einen ersten Eindruck von Ihrem Einrichtungsstil und wie heißt es so schön: Der erste Eindruck zählt! Eine sensible Zone also, die nach einem stimmigen Konzept verlangt. Aus diesem Grund sollte die Gestaltung des Hauseingangs auf keinen Fall dem Zufall überlassen werden. Planen Sie im Voraus, welche Wirkung Ihr Hauseingang ausstrahlen soll. Sorgen Sie dafür, dass die verschiedenen Elemente nicht nur optisch, sondern auch zweckmäßig aufeinander abgestimmt sind.
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Behalten Sie bei der Gestaltung Ihres Eingangsbereichs immer im Hinterkopf, dass er den Übergang zwischen dem Außen- und Innenbereich darstellt. Wenn Sie viel Wert auf eine moderne Gestaltung Ihres Eingangsbereichs legen, sollten Sie darauf achten, dass dieser Übergang so fließend wie möglich ist, um ein harmonisches Gesamtkonzept zu schaffen, in dem sich dann Ihr ganz persönlicher Wohn- und Design-Stil wiederfindet. Die Tipps von weisenburger bau zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Eingangsbereich ganz individuell gestalten können:

Blumenkränze
Je nach Jahreszeit können Sie verschiede Kränze an der Haustür befestigen. Ein Frühlingskranz aus Magnolien und Blüten, Herbstkränze aus Beeren, Zweigen und Nüssen und Adventskränze aus Holz, Tannengrün und Hortensienblüten.

Fußmatte
Neben dem praktischen Aspekt, dass etwas weniger Schmutz in das Innere gelangt, können Sie mit einer Fußmatte den Eingangsbereich ganz persönlich gestalten. Es gibt hier eine schier unzählige Auswahl an schönen Motiven oder lustigen Sprüchen, welche jedem Besucher ein Lächeln auf die Lippen zaubert. Wer es schlicht und clean mag, kann natürlich auch auf eine unifarbene Fußmatte zurückgreifen.

Pflanzen
Gerne können Sie bei der Gestaltung des Haupteingangs auf natürliche Pflanzen zurückgreifen, um beispielsweise das Grün des Vorgartens fortzusetzen. Wenn es der Platz zulässt, können Sie neben der Eingangstür auch einen großen Blumenkübel platzieren und ihn mit saisonalen Blumen oder auch pflegeleichten Sträuchern bepflanzen.

Materialen
Spielen Sie mit verschiedenen Materialen bei der Gestaltung Ihres Hauseingangs. So können Sie sich auf natürliche Materialien wie Holz und Naturstein konzentrieren oder moderne Baustoffe wie Glas und Metall miteinander kombinieren.

Beleuchtung
Bei der Beleuchtung Ihres Hauseingangs spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Gedämmtes Licht wirkt bei Dunkelheit freundlich, stimmungsvoll und einladend aber es sorgt auch für Sicherheit. Es minimiert das Risiko im Dunkeln zu stolpern und gleichzeitig entzieht man Einbrechern den Schutz der Dunkelheit. Mit einem Bewegungsmelder können weitere Lichtquellen zugeschaltet werden um diesen Effekt zu verstärken.

Funktionaler Zweck
Zu den ästhetischen Gesichtspunkten gibt es eine ganze Reihe funktionaler Anforderungen an einen Hauseingang. So spielt eine rasche Orientierung eine große Rolle, deshalb sollten Hausnummer, Namensschild, Klingel und Briefkasten immer gut sichtbar angebracht werden.

Neben dem Mittelpunkt eines jeden Eingangs – der Haustür – bieten dekorative Accessoires unzählige Möglichkeiten den Eingangsbereich persönlich und individuell zu gestalten. Um ein einladendes Ambiente zu kreieren sollte man den Gesamtstil des Hauses dabei beachten. Gleichzeitig muss der Hauseingang auch praktische Aspekte erfüllen, wie die gut sichtbare Hausnummer, Briefkasten, Klingelschild und eine ausreichende Beleuchtung.

Öko-Siegel für Möbel – auf welches ist Verlass?

Beim Kauf von Möbeln und Heimtextilien zählt nicht nur die Optik – wer sich keine Schadstoffe ins Haus holen möchte, sollte beim Kauf auf Öko- und Qualitäts-Siegel achten. Fragt sich allerdings auf welches? Denn angesichts der Menge an Labeln weiß man als Verbraucher nicht immer, welches Siegel denn wirklich unabhängig und verlässlich ist. weisenburger bau liefert einen Überblick über die wichtigsten Siegel.

Weisenburger Bau Umweltsiegel Möbelkauf

Achten Sie beim Möbelkauf auf Umweltsiegel

ÖkoControl
Der Verband der ökologischen Einrichtungshäuser vergibt das ÖkoControl-Siegel für umweltfreundliche und gesundheitsverträgliche Möbel und Matratzen. Möbel, Bezugsstoffe und Polstermöbel mit dem ÖkoControl-Zeichen sind aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt und müssen hohe Anforderungen an Schadstofffreiheit, Materialbeschaffenheit, Herkunft, Herstellung und Recycelfähigkeit erfüllen.

FSC (Forest Stewardship Council)
Das FSC-Zeichen kennt man von Papierprodukten. Es steht für Holzprodukte aus nachhaltiger Waldwirtschaft und Einhaltung von Prinzipien zu Umweltaspekten, Rechten von Ureinwohnern und Maßnahmen zum Erhalt der Urwälder.

Blauer Engel
Der altbewährte blaue Engel, das Umweltzeichen des Bundesumweltministeriums, gilt auch für Möbel und Heimtextilien. Neben Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekten liegt der Fokus auf der Gesundheit. Der „Umweltengel“ ist jedoch kein Gütesiegel, das die vollständige Unbedenklichkeit eines Produkts bescheinigt. Der Untertitel des Logos erklärt, welche Eigenschaft ausgezeichnet wird.

Goldenes M
Das Goldene M ist ein Siegel der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel e.V. für Möbelhersteller und Zulieferbetriebe. Geprüft werden die Verarbeitung, Funktion, Sicherheit, Schadstoffgehalt und die Umweltverträglichkeit. Allerdings spielt die Herkunft der Materialien keine Rolle.

Emissionslabel von rot bis grün
Da die Verbraucher mit den Energieeffizienzlabeln für Elektrogeräte gute Erfahrungen gemacht haben, hat die Deutsche Gütegemeinschaft (DGM) in Zusammenarbeit mit Prüfinstituten und dem Umweltbundesamt auch für Möbel ein Label entwickelt. Die optische Aufmachung ähnelt den gesetzlich geforderten Energieeffizienzlabeln. Das Emissionslabel ist aber freiwillig. Es unterscheidet vier Klassen von A bis D, die über Grenzwerte für gesundheitsbedenkliche Stoffe definiert werden. Die höchste Klasse A entspricht den Anforderungen des Blauen Engels an emissionsarme Möbel und Holzwerkstoffe, die Klasse D den gesetzlichen Grenzwerten für Formaldehyd.